Welche Schule kennt es nicht: Viel zu viele Anforderungen - viel zu viele Ansatzpunkte!!
So sind typische und verständliche Aussagen in Schulen:
"Wir machen doch schon soviel.... und immer noch mehr? "
"Wir haben eigentlich immer weniger Zeit zu unterrichten, weil wir soviel anderes machen müssen, wie motivieren, Beziehungsarbeit, usw.!
Ausserdem:
"Wie sollen wir sechs Jahre Erziehung nachholen, die eigentlich die Eltern hätten machen sollen."
"Und jetzt noch Achtsamkeit!! Ohje. Wäre ja schön, aber...."
Oder eine andere Aussage: "Achtsamkeit - machen wir doch schon" und meinen damit z.B. einmal eine entsprechende Übung im Unterricht machen."
Achtsamket wird insofern zumeist nicht als eine Grundhaltung gesehen,
sondern als ein AddOn.
Was heisst nun Achtsamkeit in die Schule verorten?
Die Bedeutung der inneren Haltung
Auch wenn sie nicht zu messen ist, ist sie doch unglaublich wichtig – die innere Haltung eines Menschen. Die innere Haltung, mit der eine Lehrkraft ihren Beruf ausübt oder Schüler*Innen sich gegenseitig gegenübertreten, ist sogar besonders wichtig, und zwar aus mehreren Gründen:
- Die innere Haltung wirkt sich ganz allgemein auf das menschliche Verhalten aus.
- Sie wirkt sich auf den Umgang mit Mitmenschen aus.
- Sie wirkt sich ganz besonders auf den Umgang mit Mitmenschen aus, die "untergeben" sind.
Und sie wird von den Schüler/-innen in der Regel "gespürt".
“Menschen hören Deine Worte,
aber sie fühlen Deine Haltung”
Unsere Idee beim Üben ist:
„mäßig, aber regelmäßig“, um die neurologischen Bahnen zu stärken!!
Eine innere Haltung ist erlernbar!
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